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astridGuten Tag!
Sie können mich am besten erreichen unter

post@astrid-louven.de

Ich habe als Lehrerin, Geschichtsforscherin und Autorin gearbeitet und bin mittlerweile Kundin der Deutschen Rentenversicherung. 

Über die Anfänge meiner Forschungen zur jüdischen Geschichte Wandsbeks können Sie sich auf dieser Website informieren unter

In den 1990er Jahren arbeitete ich an der 

  • Ausstellung "Vierhundert Jahre Juden in Hamburg" mit, die im Museum für Hamburgische Geschichte  gezeigt wurde.

Durch diese Zusammenarbeit entstand mein

Im Anschluss  schrieb ich das Manuskript für das Buch

  • "Wo Wurzeln waren" über Juden in Eimsbüttel. 


Mein Kriminalroman

  • "Gefährliche Wanderung" wurde 1992 veröffentlicht, darin geht es u.a. um Flüchtlinge und Asylpolitik.

Um meinen Lebensunterhalt zu sichern, nahm ich eine Stelle in der Dokumentation beim Hörfunk des NDR an. 
1999 wechselte ich in die Erwachsenenbildung, wo ich als Dozentin und wieder als  Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, bald auch in Integrationskastrid berufursen arbeitete. 

Zum Projekt "Stolpersteine" stieß ich 2003/2004.

Nachdem ich den Brotberuf hinter mich gebracht hatte, begann ich mit der Geschichte meiner Ottenser Familie.

Meine Großmutter Anna hatte eine Kiste mit Fotos, Dokumenten und einer Postkartensammlung hinterlassen.  Diese besteht aus ca. 500 Postkarten, darunter auch ein Konvolut von Feldpostkarten aus dem 1. Weltkrieg. Geschrieben wurden sie von den männlichen Verwandten meiner Oma, die an der West- und Ostfront eingesetzt waren bzw. bei der Marine. Näheres dazu können Sie bei Erscheinen des Buches unter Erster Weltkrieg finden (im Frühjahr 2019).